der Aktionszeitung am 4.5.2025 in Berlin
anwesend 12 Personen (Redaktion, Berlin, Köln, Hamburg Berlin, Leipzig, Jena …)
Angela Klein berichtet zur Historie der Aktionszeitung und bittet um Kritik der ersten beiden Ausgaben sowie um Eindrücke beim Verteilen.
Zeitung noch immer zu textlastig, aber schon etwas besser geworden.
Redundanzen vermeiden
Beschäftigte der verschiedenen Branchen selbst zu Wort kommen lassen – branchenübergreifend
Insbesondere Betriebe aus dem Schienenverkehr berücksichtigen
Reporte aus Betrieben und Bewegungen (z.B. Tesla den Hahn abdrehen)
Stephan Krull erläutert die Idee von Aktionsgruppen, Transformationsräten oder transformativen Zellen. Es geht darum, kleinräumig und fokussiert auf die Betriebe der Autozuliefer- und der Bahnindustrie Bündnisse aufzubauen. Dabei sein sollten wo immer möglich Gewerkschaften, Betriebsräte, Kommunalpolitik, Umwelt-, Klima- und Verkehrswendebewegung, Sozialverbände, Kirchen, Gesundheitswesen. Angeknüpft werden kann an das Bündnis für eine sozialverträgliche Mobilitätswende. Darin arbeiten schon zusammen der DGB, die IG Metall und Verdi, der BUND und der NABU, die AWO, der SoVD und der VdK, der VCD und die EKD.
Die Idee wird positiv aufgenommen.
Wir haben verabredet:
* eine 3. Ausgabe für Herbst – weitere Zuspitzungen sind zu erwarten, 100 Tage Bundesregierung, Infrastrukturprogramm
* im September kumulieren sich einige Gelegenheiten zum Verteilen: der Antikriegstag; die IAA 9.-14.9. in München; vom 23.–25. Juni findet der Nahverkehrstag statt, diesmal in Koblenz
* ein breiterer Zoom sollte vorher stattfinden und auch nicht nur die Unterstützer:innen einbeziehen, sondern auch die Besteller:innen.